5 Dinge, die wir an Akris lieben
Es ist eines der Lieblingslabels von Amal Clooney und Angelina Jolie, aber es gibt noch so viel mehr, was Sie über Akris wissen müssen.
Mit Alice fing alles an
Bevor sie das Schweizer Modehaus 1922 gründete, nähte Alice Kriemler-Schoch gepunktete Schürzen aus den weltberühmten Stoffen, die in ihrer Heimatstadt St. Gallen produziert werden. Fast 100 Jahre später leiten nun ihre Enkelkinder das Traditionsunternehmen: Albert Kriemler als Kreativdirektor und Peter Kriemler als Geschäftsführer. Bis heute wird jedes super-luxuriöse Teil mit versteckt eingearbeitetem Polkadot-Futter als Hommage an die Gründerin in der Schweiz entworfen und produziert. Auch deshalb hat sich Akris als erste Adresse für moderne Power-Frauen, die auf der Suche nach eleganter und smarter Kleidung sind, etabliert.
Die Stoffe von Akris sind einzigartig
Es wäre untertrieben zu sagen, dass Albert Kriemler besessen von Stoffen ist. Der Kreativdirektor ist bekannt dafür, Materialien auf seinen Reisen mitzunehmen. Bevor er einen Stoff in einer Kollektion verwendet, testet er diesen bei wechselnden Lichtverhältnissen und in unterschiedlichen Umgebungen. Seine Genauigkeit überrascht wenig, wenn man bedenkt, dass St. Gallen seit dem 16. Jahrhundert für seine exquisiten Stoffe bekannt ist. Auch heute noch arbeiten zahlreiche Luxuslabels mit den verbliebenen Webereien in der Stadt.
Das Label hat eine erwachsene Fangemeinde
Die Anzahl und Vielfalt an berühmten Liebhabern der Brand ist stellvertretend für die Zeitlosigkeit der Designs. Fans sind unter anderem große Persönlichkeiten des Silicon Valley, Sheryl Sandberg und Marissa Mayer, sowie Amal Clooney und Angelina Jolie. Sogar Prinzessin Caroline und Charlene von Monaco lieben Akris.
Kleidung, die die Welt regiert
Für Albert Kriemler dreht sich alles um erfolgreiche Power-Frauen. Er schätzt Yves Saint Laurent, Giorgio Armani und Jil Sander dafür, dass sie zu den ersten Designern gehörten, die für Frauen in Führungspositionen entwarfen. Und er gesteht, dass es bei ihm noch nie eine Kollektion ohne einen Hosenanzug gab. Er ist stolz darauf, Looks zu kreieren, die jeden Tag und von morgens bis abends funktionieren.
Der Stil ist inspiriert von moderner Kunst
Kriemlers persönliche kontemporäre Kunstsammlung liefert ihm häufig Inspiration für seine Arbeit – so wurde er in der Vergangenheit bereits von Carmen Herrera, Malerin der abstrakten Kunst, oder der revolutionären Architektur von Sou Fujimoto beeinflusst. Für die H/W18-Kollektion steht das Wien des frühen 20. Jahrhundert im Mittelpunkt. Kriemler ist fasziniert von den Fortschritten, die Frauen damals machten sowie den kulturellen Einflüssen von Künstlern wie Egon Schiele und Gustav Klimt. Kurz gesagt: Diese Designs sind genauso genial, wie die Frauen für die sie bestimmt sind.
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